Stationäre multimodale Schmerztherapie
In der Klinik Schwabach können Patienten mit chronischen Schmerzen auf kompetente Hilfe vertrauen. Der Anästhesist und Schmerztherapeut Dr. med. Thomas Schramm bietet die stationäre multimodale Schmerztherapie. Das Konzept basiert auf einer Verbindung von Schulmedizin und psychologischer Betreuung mit unterschiedlichen, aufeinander abgestimmten Bausteinen - darunter klassische Verfahren wie Physiotherapie oder Ergotherapie und naturheilkundliche Verfahren wie zum Beispiel Klang-, Kunst-, Reflextherapie und Akupunktur.
Mit dem Konzept der stationären Versorgung von chronischen Schmerzpatienten konnte eine Versorgungslücke in der Region geschlossen werden. Im Schmerzzentrum werden chronisch schmerzkranke Patienten, die weder von ambulanten oder operativ-interventionellen Maßnahmen noch von tagesklinischer Behandlung profitieren, in kleinen Gruppen von maximal fünf Patienten behandelt. Das Spektrum reicht von chronischen Kopf- und Gesichtsschmerzen über Schmerzen im Bewegungssystem bis zu psychovegetativen, Nerven- und Tumorschmerzen.
Der Programmablauf
Das Programm besteht in der Regel aus einer zweiwöchigen, stationären Erstbehandlung. Daran schließen sich die sogenannte häusliche Umsetzungsphase (sechs bis acht Wochen) sowie die Vertiefungsbehandlung über zwei Wochen an. Dies fördert die erlernten Anwendungen, sodass die Patienten im Alltag leichter zurechtkommen. Im Schmerzzentrum arbeitet Dr. Schramm mit einem kompetenten Team aus Physio- und Ergotherapeuten, Pflegefachkräften, Ärzten, psychologischen Psychotherapeuten und dem Sozialdienst zusammen. Auch nach der Entlassung stehen die Patienten nicht alleine da. Die Schmerzpraxis ist bei nachfolgenden Problemstellungen immer erreichbar.
Mehr Informationen zum Leistungsspektrum von Dr. Schramm gibt es im Internet unter www.schmerzpraxis.net.